Das neue God of War zeigt, was technisch auf der PS4 möglich ist und reiht sich mit seiner Grafik bei Spielen wie Horizon Zero Dawn oder Uncharted 4 ein. Im Video vergleichen wir dabei die PS4 mit der PS4 Pro und gehen auch auf die beiden PS4 Pro Modi für verbesserte Auflösung (»Resolution«) und höhere Bildrate (»Performance«) ein.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
God of War beeindruckt ab dem ersten Moment: die Umgebung ist liebevoll und detailliert gestaltet, die Texturen sind scharf, volumetrische Beleuchtung und Partikeleffekte sorgen für eine dichte Atmosphäre. Wie wirkt sich das aber auf die Performance aus?
Die PS4 gibt God of War mit 1080p aus und ist dabei auf 30 fps limitiert. Die Bildrate hält sie auch stabil bis auf wenige Ausnahmen. Die PS4 Pro bietet zwei Modi, die sich gänzlich auf Bildrate oder Auflösung konzentrieren. Damit ist auch klar: abgesehen von Bildrate und Auflösung ist die Grafik auf PS4 und PS4 Pro identisch.
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Der Modus für bessere Auflösung kappt die Bildrate bei 30 fps und gibt das Bild mit 4K Checkerboard-Rendering aus. In einer News berichtete Polygon, dass der Resolution Mode nicht zu empfehlen sei, da die Bildrate stark einbricht. Das konnten wir in unseren Tests nicht feststellen. Ganz im Gegenteil: der Resolution Mode blieb weitestgehend stabil bei 30 fps mit gelegentlichen Frame Drops. Die Bildrate sank dann aber lediglich um 2 bis 3 Frames und das auch nur kurz.
Der Performance Mode ermöglicht Bildraten von bis zu 60 fps bei einer Auflösung von 1080p. Die 60 fps werden selten erreicht, meist pendelte die Bildrate zwischen 35 und 55 fps. Das bringt nicht nur Vorteile: eine hohe Bildrate kann auch einen ruckeligen Eindruck machen, wenn die Frame-Time wie hier aufgrund der fps-Schwankungen ungleichmäßig ist. Die Frame-Time ist die Zeit, die benötigt wird, um das nächste Bild zu berechnen.
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Die Grafik beeindruckt, die Performance passt. Wer eine PS4 Pro besitzt, dem lassen die Entwickler die Wahl. 4K Checkerboard und 30 fps mit kleineren Ausnahmen, oder 1080p bei einer Bildrate bis zu 60 fps. Alles in allem macht God of War technisch einen sehr guten Eindruck.
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Der neue PS4 Pro Patch für Fallout 4 bringt deutliche Verbesserungen. Wir zeigen die Veränderungen im Video und vergleichen die Grafik von Fallout 4 auf der PS4 und der PS4 Pro im 4K-Modus.
Der Patch 1.9 aktualisiert Fallout 4 auf Version 1.14 und bringt nun Untersützung für die PS4 Pro. Neben einer höheren Auflösung von 1440p wurde außerdem die Sichtweite deutlich erhöht und die Lichtstrahlenqualität verbessert. Wir zeigen im Video alle Verbesserungen im Detail. Wir haben alle Szenen zu identischen Wetterbedingungen und Tageszeiten aufgenommen.
Auch für den PC gab es einen Patch, dort wurde unter anderem das offizielle High Resolution Texture Pack als kostenloser DLC freigeschaltet. Wir haben es mit den Standard-Texturen auf Ultra verglichen.
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Red Dead Redemption 2 setzt in Sachen Grafik neue Maßstäbe, aber wie gut ist eigentlich der Vorgänger gealtert? Wir zeigen es im Video und vergleichen Red Dead Redemption 1 mit dem Nachfolger.
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Für diesen Vergleich haben wir beide titel auf der Xbox One X aufgenommen, denn dort erstrahlt auch der erste Teil in neuem Glanz: Red Dead Redemption ist nicht nur Teil des Backwards Compatibility Programms, sondern wurde auch für die Xbox One X optimiert. Es läuft darauf mit nativer 4K-Auflösung, der Unterschied zur Xbox 360 Version ist enorm.
Red Dead Redemption 2 im Test: High Noon für Superlative
Wir haben versucht, ähnliche Szenen in ähnlichen Gegenden zu finden. Dabei hat es uns geholfen, dass Teile aus Teil 1 auch im Nachfolger spielbar sind, wie wir anhand dem Ort Armadillo zeigen.
Red Dead Redemption 2: PS4 gegen PS4 Pro im Grafikvergleich
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Mittlerweile gibt es die Anno-Serie seit über 20 Jahren, mit Anno 1800 ist nun der siebte Hauptteil erschienen. Im Video werfen wir einen Blick zurück auf die Vorgänger und auf kuriose Ausflüge in die Konsolenwelt.
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Anno-Titel im Video:
Anno 1602 (1998)
Anno 1503 (2002)
Anno 1701 (2006)
Anno 1701 NDS (2007)
Anno: Create A New World (2009)
Anno 1404 (2009)
Anno 2070 (2011)
Anno Online (2013, 2018 eingestellt)
Anno 2205 (2015)
Anno 1800 (2019)
Ausgelassen haben wir Anno: erschaffe ein Königreich (Android, iOS) und Anno 2205 Asteroid Miner (Android, iOS).
Das Candyland-Test-System:
ONE Gaming PC High End Ultra Customized
AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz
32 GB DDR4 3200 RAM
Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC
ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard
1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD
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Mit der Far Cry 3: Classic Edition kommt Far Cry 3 nun auf PS4 und Xbox One. Im Video zeigen wir, ob die Neuauflage von der höheren Leistung der Xbox One X profitiert und wie sich die Versionen gegen den PC schlagen.
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Im Prinzip ist die Far Cry 3 Classic Edition ein Port der PC-Version auf die aktuelle Konsolengeneration. Sie läuft dabei auf den Standardversionen von PS4 und Xbox One mit 1080p und 30 fps, sowohl auf der PS4 Pro als auch auf der Xbox One X wurde die native Auflösung auf 1440p erhöht. Weitere Verbesserungen gibt es nicht, schade, denn 60 fps wären toll gewesen.
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Die PC-Version läuft bei uns mit nativen 2160p und maximalen Grafikdetails. Die Unterschiede sind abgesehen von Auflösung und Bildrate aber überschaubar. Der PC hat die höhere Sichtweite, das fällt vor allem bei den Schatten auf, die über längere Distanz noch detailliert bleiben. Wir haben uns bei der Umgebungsverdeckung für HDAO entschieden, HBAO ist viel zu aggressiv und sorgt beinahe für einen Cel-Shading-Look.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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Red Dead Redemption 2 sieht einfach fantastisch aus. Im Video zeigen wir, ob Rockstar's neuer Blockbuster auf der PS4 Pro noch ein bisschen besser aussieht als auf der PS4 und gehen auf ein paar Details des Spiels ein.
Red Dead Redemption 2 im Test: High Noon für Superlative
Kurz zu den Fakten: Red Dead Redemption 2 läuft auf der PS4 mit 1080p und 30 Bildern pro Sekunde. Die werden auch in der Regel gehalten, ganz selten kommt es zu Einbrüchen der Bildrate, die auch ortsabhängig sein können. Die PS4 Pro läuft mit 1920x2160p und 30 fps, die dann per Checkerboard Rendering hochskaliert werden. Zoomt man sehr tief ins Bild hinein, sieht man den Nachteil dieser Auflösung, das Bild wirkt dann etwas streifig. Das spielt aber beim normalen Spielen keine Rolle.
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Grundsätzlich liegt die Grafik auf allen Konsolen auf einem enorm hohen Niveau und bietet gleichzeitig eine enorme Detailtiefe. Die globale Beleuchtung, das Textursystem, Animationen und Effekte wie mit dem Schnee holen alles aus PS4 und Xbox One heraus und zeigen dabei, was wir von künftigen Spielen der Generation Pro und X erwarten können.
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Im Video stellen wir GTA 5 Red Dead Redemption 2 gegenüber vergleichen die grafische Entwicklung der beiden Titel.
Red Dead Redemption 2 im Test: High Noon für Superlative
GTA 5 haben wir dabei auf dem PC gespielt. Die native Auflösung betrug 2160p, alle Grafikoptionen waren auf Anschlag gestellt, absehen von MSAA, das wir nicht verwendet haben.
Red Dead Redemption 2 lief auf der Xbox One X, dort wird das Spiel mit 2160p und 30 fps ausgegeben.
GTA 5 im Test: Das ultimative Grand Theft Auto 5
Unser Test-System:
ONE Gaming PC High End Ultra Customized
AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz
32 GB DDR4 3200 RAM
Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC
ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard
1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD
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Mit Patch 6.0 hat Epic Games Season 6 in Fortnite eingeläutet. Der Patch bringt auch technische Verbesserungen für die Switch. Wir werfen einen Blick auf die Switch-Version von Fortnite und vergleichen das neue Update mit der Release-Version.
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Das Update verspricht eine etwas höhere Auflösung, außerdem wurde ein bisschen an den Texturen geschraubt. Im Video sind die Verbesserungen bei den Texturen deutlich zu erkennen. Genauer gesagt wurde der Texturfilter erhöht, weshalb Texturen auch noch in größerer Distanz detaillierter dargestellt werden.
Die Performance ist allgemein stabil bei 30 Bildern pro Sekunde, beim Absprung vom Bus kann es aber nachwievor noch zu Frame Drops kommen.
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Wir vergleichen die Grafik von Rise of the Tomb Raider auf der PS4 mit der PS4 Pro im FullHD Modus mit verbesserter Grafik. Allgemein bietet Rise of the Tomb Raider drei verschiedene Modi, um das Spiel an die Leistung der PS4 Pro anzupassen. So kann man wählen, ob man im 4K Modus mit 30 fps spielt – dabei wird das Bild mit Hilfe von Checkerboard-Rendering von 1800p auf 2160p hochskaliert –, in FullHD mit 60 fps oder in FullHD bei 30 fps, dafür mit verbesserter Grafik. Letztere Option beinhaltet weichere Schatten, verbesserte Texturfilter, mehr dynamische Vegetation, einen höheren Detailgrad mit höherer Sichtweite, in Zwischensequenzen verbesserte Haare und eine bessere Tiefenschärfe. Im Video zeigen wir alle Optionen bis auf die Tiefenschärfe im Detail. Alles in allem sind die optischen Unterschiede recht gering. Zum einen sieht Rise of the Tomb Raider schon auf der PS4 und Xbox One sehr gut aus, da sind deutliche Veränderungen nach oben eingeschränkt, zum anderen sind geben die Entwickler des Spiels den Spielern die Wahl zwischen verschiedenen Modi. Interessant dürfte daher für viele FullHD Spieler der 60fps Modus sein, der ein deutlcih flüssigeres Gameplay bietet. Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
Skyrim ist ein Paradies für Mod-Fans, zumindest auf dem PC. Aber wie sieht es auf den Konsolen PS4 und Xbox One in Sachen Mods aus?
Sony verfolgt dahingehend eine sehr restriktive Politik, für die PS4 gibt es demnach sehr viele bekannte Mods nicht. Grund dafür ist nicht die Speichergrenze von 900 MB für Mods, sondern Einschränkungen bei deren Inhalt. So dürfen die Mods nur auf Inhalte zurückgreifen, die es im Spiel selbst gibt, Eigenkreationen sind damit ausgeschlossen. Damit fallen viele der beliebtesten Mods weg – vor allem Grafik-Mods sind daher sehr simpel gehalten und basieren zum Beispiel auf unsichtbaren Zaubersprüchen.
Auf der Xbox One gibt es solche Einschränkungen nicht, weshalb wir hier grafisch so viel wie möglich herausholen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wir vergleichen es im Video mit dem Original ohne Mods. Die komplette Liste der verwendeten Mods gibt es am Ende des Videos und unter dem Artikel.
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Liste der Mods sortiert nach Load-Order:
Climates of Tamriel
Static Mesh Improvement Mod
Skyrim Graphic Overhaul
Skyrim Graphic Overhaul Part 2
M Ren's Skyrim Overhaul
M Ren's Skyrim Overhaul Fix/Patch
Lush Overhaul
Verdant - A Skyrim Grass Plugin
Enhanced Blood Textures
Adorable Females
Cloaks & Capes
Skyland - A Landscape Texture Overhaul
[XB1] Lampposts of Skyrim: Special Edition
Better Whiterun Wood
Better Farmhouse Wood
Kato's Riverwood - XB1
Winterhold Rebuilt
Realistic Water Two (XB1)
Skyrim hat es auf die Switch geschafft, aber wie gut schlägt sich die Switch-Version gegenüber anderen Konsolen oder dem PC? Zeit also für einen kleinen Grafikvergleich.
Skyrim für Switch im GamePro-Test
Wir stellen die Switch-Version der PS3, Xbox One und dem PC gegenüber. Die PS3-Version gilt stellvertretend für die Last-Gen-Konsolen, die Xbox One für Current-Gen. Die PC-Version ist auf maximale Grafikdetails bei einer Auflösung von 1080p gestellt und bildet damit die Basis für diesen Vergleich, also wie nah kommen sämtliche anderen Versionen an das Maximum heran.
Sehr erfreulich: Skyrim sieht auf der Switch gut aus und hebt sich deutlich von der PS3 Version ab. Es basiert auf der Special Edition, die aber an die Performance der Switch angepasst wurde. Spiegelungen, Wasserqualität, Weitsicht und Details sind gegenüber der PS3 stark verbessert. Trotzdem: in eben diesen Punkten mussten gegenüber Current-Gen und PC Abstriche gemacht werden. Auch die volumetrische Beleuchtung wurde heruntergeschraubt, HD-Texturen fehlen.
Alles in allem ist die Switch-Version von Skyrim ein gelungener Port und ganz ehrlich: Skyrim für unterwegs ist genial.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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