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Best of Show Sport / Rennspiel / Prügler - Need for Speed: Most Wanted (EA)

Need for Speed: Most Wanted - Vorschau-Video Video starten 1:44 Need for Speed: Most Wanted - Vorschau-Video

Die Neuauflage von Need for Speed: Most Wantedstammt von den Burnout-Machern Criterion, und das merkt man auch schnell. Die Fahrphysik ist klar auf halsbrecherische Geschwindigkeit und eingängige Steuerung ausgelegt. So brausen wir durch die Stadt Fairhaven mit dem Ziel, Nummer Eins auf der Fahndungsliste der Polizei zu werden. Dazu müssen wir uns Rennen mit anderen Fahrern auf der Liste und Verfolgungsjagden mit den Cops liefern. Zimperlichkeit ist da fehl am Platze: Rammen wir unsere Kontrahenten mit einem besonders spektakulären Takedown von der Straße, hagelt es Bonuspunkte. Unsere Rekorde werden über Autolog mit Freunden geteilt.

Cool: Fairhaven ist frei befahrbar, der Weg zum Ziel ist nie vorgegeben. Auch ansonsten gefällt uns, wie Criterion ganz bewusst mit den Serienregeln bricht: Wer in einem Knockout-Rennen rausfliegt, kann zwar nicht mehr gewinnen, aber dafür die Konkurrenz fröhlich als Geisterfahrer ärgern. Autos werden nicht mehr stupide freigeschaltet, sondern können überall in der stilvoll designten Spielwelt gefunden werden. Und die Polizei lässt auch nach Rennende nicht locker und will noch abgeschüttelt werden. Das Fahrgefühl ist schon jetzt außerordentlich rasant, die actionreichen Verfolgungsjagden pumpen pausenlos Adrenalin durch unsere Adern. Need for Speed: Most Wanted mag vielleicht mehr Burnout als Need for Speed sein, was jedoch nichts daran ändert, dass es für uns klar das beste Rennspiel der Messe war.

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