Activision und Infinity Ward haben mehrere PlayStation-3- und PlayStation-4-Accounts von Gelegenheitsspielern des Shooters Call of Duty: Ghosts gebannt - ohne dass ein konkretes Fehlverhalten vorliegt.
Das geht zumindest aus den sich derzeit häufenden Beschwerden mehrerer Benutzer im offiziellen Forum hervor. Dort berichten die Spieler unter anderem von Vorfällen, bei denen ein eher selten verwendeter Account nach einigen wenigen Partien plötzlich gesperrt war. Ein Verstoß wie zum Beispiel bewusstes Spielen in einer gehackten Lobby oder öhnliche Aktionen lagen in den besagten Fällen angeblich nicht vor.
Bei Reddit.com nahm Activision mittlerweile Stellung zu den Vorfällen - wenn auch in einem recht allgemeinen Tonfall.
»Ein Bann wird bei Accounts verhängt, die zuvor untersucht wurden. Jeder Verstoß gegen die Benutzer- und Verhaltensregeln wird einen solchen Bann nach sich ziehen. Der Benutzer ist für sämtliche Aktionen verantwortlich, die über seinen Account laufen. Alle Banns sind endgültig und werden nicht wieder aufgehoben. Außerdem werden wir keine spezifischen Informationen zu diesen Banns preisgeben.«
Obwohl das eine sehr klare Aussage seitens Activision ist, scheint das letzte Wort in einigen der aktuellen Fälle noch nicht gesprochen zu sein.
» Den Test von Call of Duty: Ghosts auf GamePro.de lesen
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.