Dark Nebula - Episode One im Test - Test für iPhone

Klingt wie ein Shooter, ist aber ein Murmelspiel. Handelt es sich bei Dark Nebula trotzdem um einen Knaller? Lest unseren Test.

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Inhaltsverzeichnis

Dark Nebula ist ein Geschicklichkeitsspiel, welches sich hauptsächlich durch sein Setting von anderen Vertretern dieses Genres abheben will. Ihr rollt mittels Neigungsteuerung durch elf Abschnitte hindurch, wobei sich nur der letzte Level grafisch von den anderen unterscheidet.

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Das ganze Spiel lässt sich – bis auf die Menüführung – bequem mit einer Hand zocken. Eine nette Kalibrierfunktion erlaubt es euch, sogar im Liegen ohne Verrenkungen die Kugel präzise zu kontrollieren. Euer Arbeitsgerät verfügt im Schwierigkeitsgrad Normal über einen regenerierbaren Schutzschild - Entwickler 1337 Game Design stellt euch allerhand Hindernisse in den Weg. Ihr müsst rotierenden Stäben - den Flügeln einer Windmühle ähnlich - ausweichen, Sprungsequenzen überstehen, Tempozonen absolvieren, Laserkanonen entgehen und kolorierte Energietore mit entsprechend aufgenommener Färbung aufsperren. Der elfte und letzte Level fungiert dann quasi als Endgegner und verlangt hohe Konzentration von euch, da Trödeln dort den sicheren Bildschirmtod bedeutet. Im Expertenmodus wird euch das schützende Schild weggenommen, und hier ist ständiges Aufpassen gefordert. In den Levels liegen zusätzlich goldene Energiekanister – hundert Stück davon geben ein Extraleben. Eure Zeiten könnt ihr Online vergleichen, sofern diese zu den Besten der Besten gehört.

Dark Nebula bringt ein paar nette Ideen ins Murmelgenre, bietet insgesamt jedoch sowohl spielerisch als auch grafisch zu wenig Abwechslung. Da der generelle Stil des Spiels eine gewisse Coolness hat, kommt aber keine Langeweile auf. Die von oben gezeigten Abschnitte laufen sauber und flüssig über den Bildschirm und wissen mit düsterer Farbgebung zu gefallen. Der Sound ist angenehm zurückhaltend – künstlerisch kann man dem Spiel nichts vorwerfen.

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