Bei den Arbeiten an dem Open-World-Shooter Destiny lässt sich der Entwickler Bungie von der direkten Konkurrenz inspirieren. Das geht aus einem Interviews des Magazins EDGE mit dem Creative-Director Joe Staten hervor.
Dieser erklärte, dass sich sein Team sehr genau die Stärken von solchen Spielen wie zum Beispiel Borderlands 2 und Far Cry 3 anschaue und versuche, diese auf das eigene Projekt zu übertragen. Allerdings wolle Bungie eventuell auch einiges besser machen.
»Wir machen definitiv einige Dinge, die sich sehr vertraut anfühlen, wenn man schon mal ein Open-World-Spiel gesehen hat. Ich meine, sogar Far Cry. Wir wäre Idioten, wenn wir uns nicht ein großartiges Spiel wie Borderlands ansehen und uns fragen würden, wie wir dessen Stärken nachahmen können. (...)
Wenn wir uns solche Spiele ansehen, schauen wir uns die Dinge an, die darin sehr gut sind. Gleichzeitig suchen wir auch nach Möglichkeiten, die von ihnen verpasst wurden - um daraus Kapital zu schlagen. Du kannst dich mit einigen Leuten treffen, daraus eine Gruppe formen und mit ihnen herumlaufen. Doch in Borderlands kannst du dabei niemals auf andere Gruppen treffen.«
Ein konkreter Release-Termin für Destiny liegt bisher noch immer nicht vor.
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