Destiny - »Mikrotransaktionen und Add-ons können koexistieren«

Das Shooter-MMO Destiny wird sich auch weiterhin durch Mikrotransaktionen und größere Bezahl-Erweiterungen finanzieren. Diese zweigleisige Finanzierungsstrategie hat Activision nun noch einmal für die Zukunft bestätigt.

Destiny setzt weiterhin auf Mikrotransaktionen und Bezahl-Erweiterungen als Finanzierungsformen. Destiny setzt weiterhin auf Mikrotransaktionen und Bezahl-Erweiterungen als Finanzierungsformen.

Sowohl die Mikrotransaktionen als auch die Bezahl-Erweiterungen für Destiny spielen für den Publisher Activision offenbar ausreichend Geld ein. Das hat Eric Hirshberg als CEO des Unternehmens im Rahmen einer Investoren-Konferenz durchblicken lassen und gleichzeitig bestätigt, dass man auch in Zukunft diese zweigleisige Finanzierungsstrategie fahren wird.

Bereits jetzt würden die beiden Methoden koexistieren und man habe nicht vor, daran etwas zu ändern, heißt es:

"Ich denke, dass sie bereits koexistieren. Wir hatten ein ganzes Jahr voller Erweiterungen, die allesamt wirklich sehr gut angenommen wurden und sich gut verkauft haben. Zuletzt haben wir kleinere In-Game-Käufe etabliert, mit denen die Leute ihre Spielerfahrung weiter individualisieren konnten. Auch die wurden gut angenommen und haben sich gut verkauft."

Man habe also bereits bewiesen, dass die beiden Dinge gleichzeitig angeboten werden könnten, so Hirshberg weiter. Die Community habe ausreichend Hunger auf weitere großartige Inhalte.

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Destiny

Genre: Shooter

Release: Entwicklung eingestellt (PC), 09.09.2014 (PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360)