Fazit: Dreadnought - Mehr als World of Starships

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Fazit der Redaktion

Benjamin Danneberg: Die Präsentation von Dreadnought hat mich aber zuversichtlich gestimmt, dass Yager hier erfolgreich eine bisher leere Nische im Genre bedienen kann. Schon nach relativ kurzer Zeit feierten mein Kollege von einem englischen Onlinemagazin und ich Erfolge und ballerten mal mehr, mal weniger elegant andere Raumschiffe vom Himmel. Zugegeben, einige Male habe ich mich auch echt dämlich angestellt - aber das ist bei Anspielterminen meistens so, ich brauche immer (zu)viel Zeit um mich an Steuerungen zu gewöhnen. Und trotzdem funktionierte das hier erstaunlich gut.


Das grundsätzliche Spieldesign ist clever und sorgt dafür, dass Tüftler sich ihr perfekt zu ihrem Spielstil passendes Schiff zusammenbauen können - ganz ähnlich wie einen Charakter in einem Rollenspiel. Und deswegen ist Dreadnought eben nicht nur ein World of Tanks in Space. Auch die Kämpfe sind auf direkte Konfrontation ausgelegt, Teamwork ist natürlich von Vorteil und ich muss schon ein bisschen mehr Hirnschmalz in meine taktische Vorgehensweise investieren, als nur wild um mich zu schießen. Kenne ich mein Schiff und beherrsche seine individualisierbaren Fähigkeiten, bin ich ein harter Gegner für meine Kontrahenten. Das macht das Spielprinzip von Dreadnought auf gewisse Weise einzigartig und ich bin gespannt, wie sich das Spiel in der Closed Beta (Start im nächsten Jahr, Anmeldung ist offen) entwickelt. Dreadnought hat jedenfalls das Zeug dazu, sich seinen Platz unter den Arenaspielen zu erobern.

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