Electronic Arts darf sich über einen Ausbau seines digitalen Geschäfts freuen. Wie der Publisher im Rahmen einer Investoren-Konferenz bekannt gegeben hat, erweisen sich sowohl das Ultimate-Team-Konzept als auch das EA-Access-Programm auf der Xbox One als voller Erfolg.
Der auf der Microsoft-Konsole gestartete Abo-Dienst, dessen Abonnenten auf einige EA-Spiele kostenlos zugreifen dürfen und von weiteren Vorteilen profitieren, habe die anfänglichen Erwartungen deutlich übertroffen, so EA-CEO Andrew Wilson gegenüber den anwesenden Investoren.
Über den im August 2014 gestarteten Dienst werden unter anderem die Spiele Battlefield 4 , Peggle 2 oder Need for Speed Rivals angeboten. Das Monatsabo kostet 3,99 Euro. Wer sich gleich für ein Jahresabo entscheidet, zahlt 24,99 Euro. Dafür gibt es unter anderem auch Rabatte auf Download-Inhalte und einen Pre-Release-Zugriff auf noch unveröffentlichte Spiele.
Insgesamt hat Electronic Arts im am 30. September 2014 beendeten zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2015 ein Netto-Einkommen in Höhe von 1,2 Milliarden erzielt. Einen größeren Teil dazu beigetragen haben auch die Ultimate-Team-Modi von FIFA, Madden NFL und Hockey - die Einnahmen in diesen Bereich stiegen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 96 Prozent an.
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