Das kommende Endzeit-Rollenspiel Fallout 4 wird zwar nicht über einen eigenen Mehrspieler-Modus verfügen, von Anfang an ausgeschlossen hat Bethesda diese Option bei den Entwicklungsarbeiten aber auch nicht. Das hat Todd Howard, der Game-Director und Executive-Producer von Bethesda Game Studios, nun gegenüber Mashable verraten.
Geplant war demnach ein separater Spielmodus, der es den Spielern in bestimmten Situationen ermöglicht hätte, gemeinsam in der Spielwelt zu agieren. Über diese relativ kryptischen Aussagen hinaus ließ sich Howard zwar nicht entlocken. Allerdings hat das Entwicklerteam die Idee am Ende dann ohnehin komplett verworfen.
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Grund dafür war, dass man den Fokus auf den Einzelspieler-Part habe legen wollen, so Howard. Eine Ablenkung von der Singleplayer-Spielerfahrung sei einfach nicht zielführend gewesen:
"Ich konnte mir zwar Wege vorstellen, wie es funktionieren würde, aber aus Entwicklungssicht sind es eben zwei völlig unterschiedliche Erfahrungen."
Wenn Fallout 4 im November 2015 auf den Markt kommt, müssen Spieler als zunächst auf menschliche Weggefährten verzichten. Dafür gibt es aber einen tierischen KI-Begleiter namens Dogmeat als kleinen Trost.
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