Final Fantasy I im Test - Test für iPhone

Die Wiederverwertung der Final-Fantasy-Reihe geht in die nächste Runde. Wie schlägt sich die iPhone-Umsetzung des ersten Teils in unserem Test?

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Kräftige Farben und schöne Sprites - Klassiker im neuen Gewand. Kräftige Farben und schöne Sprites - Klassiker im neuen Gewand.

In Final Fantasy brechen die vier Kämpfer des Lichts zu einer gefährlichen Mission auf: Sie sollen vier erloschenen Kristallen ihren heiligen Glanz wiedergeben. Das Land darbt unter dem Einfluss böser Mächte, und nur die Kraft der Kristalle kann dem Reich den Frieden zurück geben. Das Heldenquartett wirft sich mit Schwert und Magie in die Schlacht, nutzt Segelschiffe und Fluggeräte und beseitigt auf seinem Weg hunderte von Monstern.

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Der erste Endboss! Der erste Endboss!

Final Fantasy wurde von der PSP auf das iPhone portiert und noch einmal technisch (vor allem in der Grafik) überarbeitet. Neben der ursprünglichen Fassung sind die beiden Zusatzinhalte "Soul of Chaos" und "Labyrinth of Time" in das Spiel eingefügt worden. Der Spielablauf ist nach wie vor unverändert: ihr schlagt euch durch Unmengen von sehr schön gestalteten Ungeheuern hindurch, bereist Städte und Dungeons und bringt nach und nach die vier Kristalle wieder zum glühen. Das Spiel ist ausschließlich in englischer Sprache erhältlich – die Texte lassen sich aber mit dem einfachen Schulenglisch bestens verstehen.

Höhepunkt des Spiels ist unzweifelhaft die grafische Umsetzung der Dungeons und vor allem der Kämpfe. Die rundenbasierten Gefechte warten mit einigen gelungenen Zaubereffekten und teils sehr großen Gegnern auf. Kräftige Farben heben die Figuren schön hervor. Musikalisch ist die Serie ohnehin schon immer ein Garant für qualitativ hochwertige Stücke gewesen. Schnitzer erlaubt sich das Spiel aber in der Bildrate – wenn ihr euch durch Städte und Dungeons bewegt, ist konstantes Ruckeln sichtbar.

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