Fazit: Fünf Gameplay-Erkenntnisse aus Far Cry 5 - Schilderwahn & Steven Seagal

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Fazit der Redaktion

Jonas Gössling
@jogel19

Far Cry 5 fühlt sich gut an. Am meisten bin ich doch vom Setting überrascht. Zwar reißt der Shooter nicht einen Witz nach dem anderen, aber trotzdem muss ich dauernd schmunzeln. Die Explosionen, die Musik und die schon lächerliche Brutalität machen aus dem doch sehr ernsten und aktuellen Setting eine unterhaltsame Satire. Zusätzlich spart sich das Spiel endlich die Türme und schafft es mit wenigen Neuerungen auch spielerisch zu überzeugen.

Aber es bleiben eben nur wenige Neuerungen. Echte Innovation sucht man in Far Cry 5 vergebens. Wenn die Kampagne nicht durchgehend motiviert, könnte es sich sogar wie ein Best-of der Reihe anfühlen. Auch die Begleiter wollen bei mir noch nicht so ganz zünden, weil sie taktisch limitiert sind und die Schießereien zu leicht machen. Findet Ubisoft hier die richtige Balance und schafft es das Setting konsequent aufrechtzuerhalten, haben wir es mit einem sehr guten Shooter zu tun. Mehr aber auch nicht.

3 von 3


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