Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dieses Jahr erstmalig die gamescom mit einer Rede eröffnet. Darin versprach sie unter anderem, in Zukunft mehr für die deutsche Spieleindustrie zu tun. Anschließend fuhr sie aber keinesfalls gleich heim. Stattdessen tat Merkel das, was man eben auf der gamescom so tut - spielen.
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So durfte die ranghöchste Politikerin Deutschlands unter anderem eine virtuelle Version des Bundestags in Minecraft begutachten. Der Kanzlerin sah das aber anscheinend nicht gut genug aus. Sie fragte verwundert, ob das "grafisch inzwischen nicht besser ginge".
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Weiter ging's an diverse verschiedene Spielestände. Dabei legte die Kanzlerin auch selbst Hand an - und zwar an den Farming Simulator 2017 für PS4.
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Auch bei der Gran Turismo-VR-Booth verfolgte die Kanzlerin interessiert das Geschehen. Mit den Fahr-Skills der Spielerin scheint Angela Merkel aber nicht so ganz zufrieden zu sein.
Was sollte Angela Merkel eurer Meinung nach unbedingt noch spielen?
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