GTA: Liberty City Stories

GTA für unterwegs: Kann die exklusive Episode für die PSP mit den großen Heimkonsolen-Brüdern mithalten? Die Antwort lest ihr in unserem Test!

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Die Grand Theft Auto-Reihe gehört zu den populärsten Videospielen der heutigen Zeit. Mit der Veröffentlichung von GTA III für die PlayStation 2 im Herbst 2001 revolutionierten die Entwickler von Rockstar Games das Action-Genre mit ihrer ganz eigenen Definition von spielerischer Freiheit. Das Konzept der erfolgreichen 2D-Vorgänger wurde konsequent in eine 3D-Umgebung verfrachtet. Als Kleinkrimineller machte man zu Fuß und im Auto die riesige Stadt Liberty City unsicher, erledigte abwechslungsreiche Aufträge für diverse Gangster-Bosse und erforschte eine der bis dato lebendigsten Spielumgebungen der Konsolenwelt. Mittlerweile sind vier Jahre ins Land gezogen, und die Nachfolger GTA: Vice City und GTA: San Andreas haben die Serie würdig und mit stetigen Verbesserungen fortgesetzt. Für die PSP-Umsetzung knüpften sich Rockstar Games den Klassiker GTA III vor, bauten neue Missionen ein und erdachten eine komplett eigenständige Episode, die euch in die Rolle des Mafiosos Toni Cipriani schlüpfen lässt. Die Handlung spielt zeitlich etwa drei Jahre vor GTA III: Nach dem Mord an einem Mafia-Boss musste Toni für einige Zeit untertauchen, ist jetzt aber wieder zurück und stellt sich erneut in den Dienst der Familie Leone. Für den Paten Salvatore Leone und dessen Gefolgsleute erledigt er fortan allerlei kriminelle Jobs und schlägt sich mit konkurrierenden Banden herum.

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