Fazit: Killer Instinct im Test - Hau die Kohle raus!

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Schön schlank
Der Spaß lauert immer noch im Multiplayer

2

(Fast) nichts ist kostenlos
Altbekannt und trotzdem neu

3

Fazit

4

Wertung

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Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer: Es war mit Sicherheit keine leichte Aufgabe für Iron Galaxy, ein bestehendes Spiel weiterzuentwickeln, ohne es zu sehr umzukrempeln. Doch der Spagat ist gelungen. Killer Instinct sieht besser aus als jemals zuvor und bietet einige sinnvolle Neuerungen wie die Air-Breaker. Zudem hat das Prügelspiel mittlerweile ordentlich an Kampfgewicht zugelegt. Klar, der dünne Storymodus sowie die Online-Lobbys sind nur eine nette Dreingabe, mehr Umfang als zum Start 2013 hat das Spiel aber allemal.

Die volle Beat-'em-up-Packung gibt es aber nur, wenn man Geld investiert. In der kostenlosen Variante ist Killer Instinct nämlich immer noch kaum mehr als eine Demo. Aber die reicht ja, um ins Spiel zu schnuppern, und Fans greifen ohnehin zu den Sparpaketen. Sollten sie zumindest, denn aktuell ist Killer Instinct der einzige Prügler für die Xbox One - und eines der besten Kampfspiele der letzten Jahre.