Mit der strafrechtlichen Verfolgung des PlayStation-3-Hackers George "Geohot" Hotz, brachte Sony in diesem Jahr den Stein ins Rollen. Nach einigen Drohgebärden namhafter Hacker, machte die Szene im April ernst und erleichterte das PlayStation Network im April 2011 um die persönlichen Daten von 77 Millionen Mitgliedern. Aus dem Skandal scheint Konkurrent Microsoft gelernt zu haben, denn der Redmonder Konzern fasst dir jugendlichen Skripter nun mit Samthandschuhen an.
So geschehen bei einem 14-jährigen Schuljungen aus Dublin. Der Hacker drang im vergangenen Monat in die Xbox-360-Server des Shooters Call of Duty: Modern Warfare 2 ein und sorgte dabei für einen weltweiten Sicherheitsalarm. Wie Paul Rellis, Manager bei Microsoft Irland, im Rahmen einer Investoren-Konferenz bekannt gab, wolle man den Jungen nicht bestrafen, sondern habe ihm eine Zusammenarbeit angeboten, um seine Talente für legale Anwendungen einzusetzen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.