Fazit: Monster Hunter 4 Ultimate - Diablo für die Hosentasche

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls: Adieu, Sozialleben, es war schön mit dir. Freunde und Familie haben mich über die Feiertage kaum ohne meinen 3DS zu Gesicht bekommen. Wenn ich eine freie Minute habe, gehe ich auf die Jagd. Und aus einer Minute wird dann oft eine Stunde. Monster Hunter 4 Ultimate ist für mich ein Diablo zum Mitnehmen. Was mir so gefällt sind, die Möglichkeiten, die mir das Spiel gibt. Ich habe jede Menge Waffen, die ich mit unterschiedlichen Elementen ausrüsten kann. Klar, ich habe nicht alle ausprobiert, ich habe natürlich meine Lieblinge – Doppelklinge und Insektenglefe –, aber allein der Fakt, dass ich immer eine noch bessere Version meiner Waffe herstellen kann, löst bei mir ein extremes Suchtgefühl aus. Und zwischendurch brauche ich auch gar keine komplexe Hintergrundgeschichte.

Dann möchte ich einfach nur durch die Gegend laufen und ein paar Monster zerlegen. Sicher ist es nervig, für ein Ei ewig durch die von Ladebildschirmen gespickte Pampa zu tigern, nur damit ein blöder Jaggi es mir kurz vorm Ziel kaputt macht – aber dafür freue ich mich umso mehr, wenn ich die Aufgabe dann geschafft habe. Das Spiel hält meine Frustration genauso weit im Zaum, dass sie mich immer wieder anspornt, es noch einmal zu versuchen. Und dann nochmal.

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