Seite 2: Monument Valley im Test - So schön verdreht

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Monumentale Atmosphäre

Zu einfach, zu kurz - wieso bekommt Monument Valley dann so eine hohe Wertung? Das liegt an der fantastischen Atmosphäre, die das Spiel erzeugt. Mit der dezenten, aber farbenfrohen Optik erinnert Idas Abenteuer manchmal an Journey, es erzeugt auch eine ähnlich wohlig-melancholische Stimmung wie der den PS3-Indie-Hit. Dazu kommt die subtile Musikuntermalung, die jederzeit zum Geschehen auf dem Bildschirm passt. Apropos Bildschirm: Monument Valley hat eine schicke Fotofunktion, mit der man besonders hübsche Momente aus dem Spiel aufnehmen und direkt auf Facebook oder Twitter teilen kann.

Am besten sind jedoch die Aha-Momente, wenn man ein besonders abseitiges Perspektiven-Rätsel löst. Auch wenn man vielleicht nur durch Ausprobieren zum Ziel gekommen ist - der Augenblick, in dem es im Gehirn »Klick« macht und der Weg für Ida plötzlich frei ist, gehört zu den eindeutigen Höhepunkten eines jeden Levels. Da ist es erst recht schade, dass es nur zehn der 10- bis 15-minütigen Herausforderungen gibt.

Ida lässt die Krähe für sich arbeiten: Immer wenn die Kreatur oben auf den Schalter tritt, ändert sich die Levelkonstruktion und Ida kann weiter. Ida lässt die Krähe für sich arbeiten: Immer wenn die Kreatur oben auf den Schalter tritt, ändert sich die Levelkonstruktion und Ida kann weiter.

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