Seite 2: MotoGP 2013 im Test - Fahrgefühl realistisch, Technik unrealistisch

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Schwachpunkt Technik

Obwohl beim Fahrverhalten alles richtig gemacht wird, schwächelt die Grafik. So sieht beispielsweise unsere Box, die als Verwaltungszentrale im Karrieremodus fungiert, stümperhaft zusammengeschustert aus. In den Rennen selbst können die Bodentexturen bei empfindsamen Gemütern Übelkeit auslösen und auffällige Clipping-Fehler ( etwa bei Werbebannern) werfen uns in Playstation-Zeiten zurück.

Zwar wurde ein dynamisches Wettersystem integriert, wirklich beeindruckend ist dieses nicht. Zwar wurde ein dynamisches Wettersystem integriert, wirklich beeindruckend ist dieses nicht.

Vor allem aber die Umgebungen mit den unbeweglichen Zuschauern sind potthässlich. Dagegen sehen die Animationen der Fahrer und die Fahrzeugmodelle richtig gut aus. Ein neues dynamisches Wettersystem wurde ebenfalls integriert, beeindruckend sieht das aber nicht gerade aus.

In Sachen Sound gibt es ebenfalls Luft nach oben. Zwar wurde der deutsche MotoGP TV-Kommentator Edgar Mielke verpflichtet, die Motorengeräusche könnten aber deutlich druckvoller sein. Einen lizensierten Soundtrack mit bekannten Songs wie bei der Konkurrenz vermissen wir. Die veraltete Technik ist der größte Kritikpunkt am für Fans ansonsten spaßigen Gesamtpaket.

MotoGP 13 - Gameplay-Trailer zum US Grand Prix Video starten 2:04 MotoGP 13 - Gameplay-Trailer zum US Grand Prix

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