Fazit: Need for Speed: No Limits im Test - Need for Spieltiefe

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Fazit der Redaktion

So sehr ich die aktuelle Free2Play-Verwursterei bekannter Marken auch hasse, EA zieht sich mit Need for Speed: No Limits in Sachen Bezahlmodell achtbar aus der Affäre: Die mobile Raserei lässt sich stundenlang spielen, ohne dass man irgendwelches Echtgeld investieren müsste. Das liegt vor allem am Schwierigkeitsgrad, der seinen Namen nicht mal ansatzweise verdient hat: Selbst ein dressierter Schimpanse sollte die oft nur 30 Sekunden langen Rennen im ersten Anlauf locker schaffen – Genre-Kenner langweilen sich dementsprechend wie Sebastian Vettel am Steuer eines Golfwagens.


Zudem wird die Dauermotivation durch öde Rennmodi ausgebremst: Bis auf den unterhaltsam-rasanten Nitro Rush ist nichts dabei, was man nicht schon 1.276 Mal woanders gespielt hätte. Da kann dann auch die durchaus charmante Grafik nicht mehr viel retten - Need for Speed: No Limits konterkariert seinen eigenen Titel, denn es ist schlichtweg zu limitiert, um bleibenden Eindruck zu hinterlassen – Free2Play hin oder her.

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