Die VR-Brille Oculus Rift wird in absehbarer Zeit nicht für klassische Heimkonsolen wie zum Beispiel die PlayStation 3 oder die Xbox 360 erscheinen. Dies gab der Geschäftsführer des Herstellers, Brendan Iribe, jetzt im Interview mit dem Magazin EDGE bekannt.
Laut Iribe habe das Team nichts gegen die Konsolen. Allerdings wolle sich der Entwickler zunächst auf den PC und diverse Mobile-Plattformen konzentrieren.
»Ich liebe Konsolen. Doch intern sind wir sehr viel aufgeregter über die Zukunft der Mobile-Sparte und die Möglichkeit, es einfach in ein NextGen-Smartphone anstöpseln zu können. Diese Dinge verdoppeln sich momentan fast in jedem Jahr - im Vergleich zu den Konsolen, bei denen es seit acht Jahren nicht mehr wirklich vorwärts geht.«
Des Weiteren äußerte sich Iribe zum Release-Termin von Oculus Rift, konnte aber keine konkreten Angaben machen.
»Wir wollen keine konkreten Termine nennen, das wir schlicht und einfach nicht wissen, wann es wirklich fertig sein wird. Es gibt da den Formfaktor, HD, Motion Blur... wir wissen nicht, wie lange das noch dauern wird.«
Allerdings ließ Iribe durchblicken, dass Oculus Rift nach Möglichkeit bis zum nächsten Jahr erhältlich sein soll.
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