Fazit: Owlboy im Test - Das KnUHUddeligste Shoot&Fly

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls
(@casual_kuhls)

Ach Otus, du kleiner Flatterkeks. Ich muss ganz ehrlich sagen: Bis ich Owlboy gesehen habe, hatte ich die Schnauze voll von Indie-Pixelgrafik-Spielen mit "ihrem ganz eigenen Charakter". Weil die Pixelgrafik sowieso überall gleich aussah. Und die Spiele so einzigartig und quirky waren wie die Hipster, die vor Starbucks Instagram-Fotos von Einhorn-Frappuccinos machen. Nämlich gar nicht.

Aber dann flatterte Owlboy direkt in mein Herz und erweichte mein verhärtendes Herz mit liebenswerter Einzigartigkeit. Ich kann nicht genau sagen, ob es der Gentleman-Fisch, der wunderschöne Soundtrack, Otus' Augenbrauen oder die Bosskämpfe waren, die mich überzeugt haben. Wahrscheinlich von allem ein bisschen. Denn genau das ist die Stärke von Owlboy: Es gibt von jedem Aspekt (smarte Mechaniken, kluge Rätsel, liebenswerte Charaktere) genau so viel, dass man zufrieden, aber nicht mit Features überladen ist.

Statt Individualität an jeder Ecke in mein Gesicht zu klatschen, enthält Owlboy genug bekannte Gameplay-Aspekte, damit ich mich wohlfühle, mischt aber genug Neues hinzu, um mich immer wieder positiv zu überraschen. Zusammen mit der präzisen Steuerung und der spannenden Geschichte ist Owlboy genau das, was ich bei vielen anderen Spielen seiner Art vermisst habe.

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