Seite 3: Rainbow Six: Lockdown

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Ansichtssache

Genau wie im direkten Vorgänger erlebt ihr auch diesmal das Geschehen wieder durch die Augen des Hauptcharakters Domingo »Ding« Chavez. Allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass das Rainbow-Team für den neuen Einsatz Brillen verordnet bekam: Die Hightech-Schutzbrille versorgt euch mit einigen netten Sonderfunktionen, und ihr erkennt sie durch die entsprechenden Umrisse auf dem Bildschirm. Ungeachtet des Technik-Schickschnacks wie Nachtsicht, Thermalsicht oder Umrandung der Gegner kann das hilfreiche Accessoire aber auch ziemlich hinderlich werden: In Kühlhäusern bilden sich Eisränder, die das Sichtfeld zur Seite hin einschränken, und bei Regen oder Kontakt mit Wasserdampf kommt es zu Schlierenbildung. Habt ihr eine Reihe von feindlichen Treffern kassiert, neigt euer Sichtschutz außerdem zu Rissen und Löchern, die Dings Wahrnehmung stark beeinträchtigen. Das wirkt dann in etwa so, als würdet ihr in einen zerbrochenen Spiegel schauen. Dennoch ist das Utensil ziemlich hilfreich, da ihr dunkle Räume und Korridore mit der Nachtsicht erleuchten und Stolperfallen mit der Thermalsicht ausfindig machen könnt. Auf Wunsch könnt ihr im Optionsmenü auch eine Hilfe zuschalten, durch die alle Gegner mit einem Rahmen markiert werden. So habt ihr es leichter, sie aus der Entfernung zu sehen und im Ernstfall von euren Kameraden zu unterscheiden. Xbox-exklusive Features der Schutzbrille sind Herzschlag-Sensor und Thermalsicht: Mit einem Druck auf die »Back«-Taste löst ihr einen Scanner aus, der euch durch Wände hindurch die Position eurer Gegner anhand deren Herzschlags anzeigt. Nach einmaliger Benutzung müsst ihr der Batterie des nützlichen Gerätes aber eine kurze Pause gewähren, damit sie sich wieder aufladen kann. Die Thermalsicht hilft euch dabei, versteckte Gegner oder Stolperdrähte ausfindig zu machen, die ihr sonst nicht seht. Auf dem GameCube wurden diese beiden Gadgets zu einem Gerät zusammengefasst: Der Bewegungs-Sensor zeigt euch in der Thermalsicht versteckte Terroristen an, die sich im nächsten Raum verbergen. Im Gegensatz zur Xbox-Version müsst ihr ihn wie einen normalen Zusatzgegenstand ausrüsten und habt ihn nicht ständig dabei.

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