Fazit: South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe im Test - Heldenhafte Furzeinlagen

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Hannes Rossow
@Treibhausaffekt
Der Vorgänger South Park: Der Stab der Wahrheit gehört für mich zu den schönsten Überraschungen der letzten Jahre. Nach einer sehr turbulenten Entwicklungsphase, die viele Zweifel gesät hat, erschien plötzlich ein aberwitziges Rollenspiel, in dem es vor originellen Einfällen nur so wimmelt. Bis heute glaube ich, dass es keine Videospieladaption gibt, die ihrer Vorlage gerechter wird. Auf dieses Überraschungsmoment kann South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe jetzt nicht mehr setzen. Ich hatte hohe Erwartungen und blieb gleichzeitig skeptisch, weil mir das Hollywood/Superhelden-Thema zu US-spezifisch schien.

Trotzdem gelingt es dem Spiel wunderbar, die unzähligen Themen, die es ansprechen möchte, unter einen Hut zu bekommen und sie mit der verblüffend spannungsgeladenen Geschichte von Superhelden-Kiddies zu verbinden, die im Grunde ja eigentlich nur die Belohnung für eine vermisste Katze einstreichen wollen. In Verbindung mit dem überarbeiteten Kampfsystem mausert sich South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe zu einem mehr als würdigen Sequel. Viele Unbequemlichkeiten wurden ausgemerzt, viele seichte Momente mit Spieltiefe gefüllt. Und deswegen ist der Nachfolger auch das etwas bessere Spiel geworden.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (20)

Kommentare(23)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.