Seite 2: Splinter Cell: Double Agent

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Mehr Ziele, Mehr Spannung

Die Spielmechanik von Double Agent ist grundsätzlich die gleiche wie in den bisherigen Splinter Cell-Episoden: Ihr seht das Geschehen aus der Verfolgerperspektive und steuert Sam mit dem linken Analogstick durch sein Einsatzgebiet – schleichend, versteht sich. Auf dem Weg zu seinen Missionszielen muss er dann Wachmännern und Soldaten ausschalten oder Überwachungsanlagen austricksen und Schlösser knacken. Da ihr im vierten Teil der Reihe jedoch einen Doppelagenten spielt, der für eine Terrororganisation arbeitet, sind Struktur und Ablauf der Missionen spürbar anders: Ihr erhaltet Aufgaben von NSA und JBA und entscheidet euch in den Missionen entweder für eine gute (NSA) oder ein böse (JBA) Lösung. In vielen Fällen ist es aber auch möglich, beides unter einen Hut zu kriegen. Ein Beispiel: Die JBA will, dass ihr eine Bombe auf einem Kreuzfahrtschiff legt. Die NSA dagegen möchte natürlich nicht, dass Zivilisten zu Schaden kommen. Deshalb legt ihr erst die Bombe und zeichnet dann heimlich einen Code von dieser auf, mit ihr sie zu gegebener Zeit entschärfen könnt. Dieses Prinzip sorgt für sehr viel Spannung während der Missionen, da ihr ständig in zwei Richtungen denken müsst und unter größerem Druck steht. Die Krönung des Ganzen sind die Momente, in denen ihr die wirklich folgenschweren Entscheidungen treffen müsst. So wird euch zum Beispiel eine Pistole in die Hand gedrückt, weil ihr den Piloten des Helikopters erschießen sollt, der euch (unfreiwillig) aus dem Gefängnis geholfen hat. Und diese Frage nach Leben oder Tod ist erst der Anfang … Als Doppelagent habt ihr natürlich auch ein neues zuhause: Das Hauptquartier der JBA in New York. Hierhin kehrt ihr immer wieder zurück, um die führenden Köpfe der Organisation und ihre Machenschaften auszuspionieren. Dabei müsst ihr natürlich besonders vorsichtig sein, damit eure Tarnung nicht auffliegt.

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