Star Wars: Battlefront - Kaum Einschränkungen durch Disney

EAs CFO Blake Jorgensen sprach auf der USB Global Tech Conference über den Umgang mit der Marke Star Wars. Ihm zufolge seien ihnen seitens Disney fast keine Grenzen gesetzt worden.

EA zufolge gab es seitens Disney kaum Einschränkungen beim Umgang mit der Marke Star Wars. EA zufolge gab es seitens Disney kaum Einschränkungen beim Umgang mit der Marke Star Wars.

Der Chief Financial Officer bei EA, Black Jorgensen, hat sich auf der USB Global Conference (via Examiner) bereits ausführlich zum Thema Mikrotransaktionen geäußert und wie sie Spiele bereichern können. Doch natürlich war auch Star Wars: Battlefront ein Thema.

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Jorgensen zeigte sich erfreut darüber, dass man durch Rechtinhaber Disney kaum Einschränkungen im Bezug auf die Darstellung der Marke Star Wars im Spiel erfuhr. Lediglich den Kanon habe man bei der Entwicklung einhalten müssen - abgesehen von völlig absurden Szenarien seien den Entwicklern bei Star Wars: Battlefront aber keine Grenzen gesetzt worden. Außerdem habe Disney sehr offen Material zur Verfügung gestellt.

"»Wir bekommen Zugang zu historischen und neu entwickelten Inhalten. Die einzige wahre Regel, der wir folgen müssen, ist, dass wir dem Star-Wars-Kanon treu bleiben müssen. Man darf nichts tun, was Star Wars widerspricht und das akzeptieren wir, weil wir glauben, dass die Leute Star Wars und die Geschichten darum lieben.«"

Auch für zukünftigen Inhalten oder einem Nachfolger dürfte also genug Material von Disney bereitstehen. Ob Star Wars: Battlefront die hohen Erwartungen der Fans erfüllen kann, klären wir in unserem Test.

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