Seit der Präsentation einer älteren Preview-Version hat der Entwickler Ready at Dawn die Grafikqualität des Action-Adventures The Order 1886 verringert. Das behaupten zumindest einige Benutzer des NeoGAF-Forums, kurz nachdem sie den Gameplay-Stream bei Twitch in der vergangenen Woche gesehen hatten.
Demnach haben die Entwickler angeblich sowohl die Details bei der Kleidung einiger Charaktere sowie die allgemeine Beleuchtung der Schauplätze runtergeschraubt. Auch über angebliche Einbrüche der Framerate und Tearing beschweren sich die NeoGAF-Benutzer. Andrea Pessino von Ready at Dawn hat diese Vorwürfe jetzt jedoch dementiert.
Via Twitter erklärte er, dass die meisten dieser angeblichen Grafik-Downgrades - zum Beispiel des besagte Tearing sowie das Ruckeln - auf die Übertragungsqualität des Streams zurückzuführen sind. Sowohl der Detailgrad als auch die Framerate (konstante 30 Bilder pro Sekunde) sind laut Pessino unverändert. Außerdem verweist er darauf, dass die Charaktere während des Twitch-Streams überwiegend Kampfmonturen getragen haben, die generell weniger Details aufweisen als die bisher bekannten zeremoniellen Outfits.
» Die Vorschau von The Order 1886 auf GamePro.de lesen
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