Seite 3: Tomb Raider: Underworld im Test - Review für PlayStation 3 und Xbox 360

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Schwachstellen

Adrenalin ist nicht nur für Präzisionsschüsse wichtig, sondern hilft auch dabei, aus Gefahren zu entkommen: Bei besonders haarigen Situationen friert das Geschehen kurz ein, sodass ihr Zeit habt, eine Entscheidung zu treffen. Meist ist das ein Sprung in die (hoffentlich) richtige Richtung, um einem Tentakel oder einem Feuerball zu entkommen. Das wirkt etwas aufgesetzt, allerdings wird dieses neue Spielelement auch nur an sehr wenigen Stellen eingesetzt.

Das Spiel fördert aber auch ungewollten Adrenalin-Ausstoß -- und zwar nicht bei Lara, sondern bei euch: Die Kamera ist trotz der Möglichkeit, sie manuell zu justieren, ein wenig störrisch und führt zwangsläufig zu dem einen oder anderen Blindsprung. Außerdem scheinen die Eingeborenen fiese Fußangeln im Dschungel ausgelegt zu haben, denn unsere Abenteurerin bleibt gelegentlich zwischen zwei Felsen oder Mauerstücken hängen. Um sie aus der misslichen Lage zu befreien hilft meist nur wildes Knöpfchendrücken in der Hoffnung, dass ein Sprung zufällig zur Freiheit verhilft.

Optisch ist Laras neues Abenteuer ein echter Hingucker und hat in den Dschungelgebieten von Thailand sogar das Zeug zum Vorzeigetitel, falls ihr Bekannten demonstrieren wollt, was eure Konsole auf dem Kasten hat.

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