Seite 2: Tony Hawk: RIDE im Test - Test für Xbox 360

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Sekunde zählt

Im umfangreichen Editor bastelt ihr euren Nachwuchs-Skater, mit dem ihr dann eine Karriere startet. Im Laufe von Tony Hawk: RIDE erhaltet ihr neue Ausrüstung. [360] Im umfangreichen Editor bastelt ihr euren Nachwuchs-Skater, mit dem ihr dann eine Karriere startet. Im Laufe von Tony Hawk: RIDE erhaltet ihr neue Ausrüstung. [360]

Die eben geschilderten Modi kennt ihr schon aus den Vorgängern. Neu ist hingegen der Speed-Modus, in dem ihr möglichst flott von einem Ende des Skateparks zum anderen rollt. Zwischen euch und eurem Ziel befinden sich nicht nur Hindernisse, sondern auch Symbole mit Bonussekunden, die ihr tunlichst erwischen solltet. Wird euch alleine langweilig, könnt ihr euch am Board abwechseln. Und was wäre lustiger, als einem Freund bei der glücklosen Hampelei am Plastikbrett über die Schulter zu schauen. Habt ihr eine Herausforderung gemeistert, loben euch diverse reale Skateprofis in kurzen Videoschnipseln. Nicht erschrecken: Durch die grellen Farbfilter wirken die Sequenzen ziemlich psychedelisch. Auch die restliche Präsentation ist bonbonbunt gehalten, was aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die Optik arg detailarm und einfach veraltet ist. Dafür kann der tolle Soundtrack einfach alles. Aus den Boxen tönen bekannte Rock- und Popsongs von Beck, Queens of the Stone Age, The Stooges, Green Day, TV on the Radio und vielen mehr.

Ride the Board

Tony Hawk: Ride steuert ihr nur mit dem beiliegenden Plastikbrett. Vier Sensoren erfassen dabei eure Bewegungen. Wenn ihr mit dem Fuß über den seitlichen Sensor gleitet, beschleunigt ihr. Die Richtung bestimmt ihr, indem ihr euch nach links oder rechts lehnt. Für einen Ollie hebt ihr die Spitze des Bretts an. Auch Manuals balanciert ihr so aus. Für Tricks wird das Board gekippt oder schnell ein kleines Stück gedreht. Seitlich angebracht findet ihr außerdem die Standardknöpfe des Gamepads der jeweiligen Konsole. Das Ding ist solide verarbeitet und hält bis zu 136 Kilo Gewicht aus.

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