Seite 2: Transformers: Die Rache im Test - Review für PlayStation 3 und Xbox 360

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Cartoon an Bord

Ihr dürft wahlweise die Autobot- oder Decepticon-Kampagne spielen. Ihr dürft wahlweise die Autobot- oder Decepticon-Kampagne spielen.

Transformers: Die Rache ist in 14 Zonen und 23 Missionen aufgeteilt. Zwischendurch dürft ihr eure Statuswerte aufbessern. Das dazu nötige Energon erhaltet ihr im Kampf von besiegten Gegnern. Die Statuswerte verbessert ihr dabei nicht pro Roboter, sondern pauschal für die ganze Gruppe. Außerdem dürft ihr in der Basis von Autobots oder Decepticons freigeschaltete Extras wie drei Episoden des (englischsprachigen) »Transformers: Generation 1«-Cartoons oder Zwischensequenzen des Spiels anschauen.

Technik

Ihr könnt zwar in die Fahrzeugform wechseln, doch die meist bringt euch das nicht viel. Ihr könnt zwar in die Fahrzeugform wechseln, doch die meist bringt euch das nicht viel.

Technisch schlägt sich Transformers: Die Rache sowohl auf PlayStation 3 wie auch auf der Xbox 360 wacker: Die riesigen Levels bieten eine gute Weitsicht, und trotz vieler Explosionen sowie unzähligen Objekten auf dem Bildschirm bleibt die Bildrate stabil. Die Übersicht könnte dagegen besser sein: Oft kommt es vor, dass ihr statt eurer Spielfigur nur eine Wand oder ein anderes Objekt seht, hinter dem sich die Kamera verkeilt hat. Wer eine entsprechende Anlage hat, freut sich über wuchtige, direktionale Effekte. Die beiden Versionen sind optisch und akustisch weitgehend identisch, auf der PlayStation 3 wirkt die Grafik allerdings etwas gröber und hat deutliches Zeilenflimmern.

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