Battlefield 4
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Gamewatch: Battlefield 4 - Detaillierte Analyse der E3-Multiplayer-Demo
Es kracht von Anfang an gewaltig auf dieser E3. Schon bei den Pressekonferenzen von Microsoft und Electronic Arts bekommen wir jede Menge Szenen aus dem Multiplayer-Shooter Battlefield 4 vor die Augen geknallt. Im Solo-Abschnitt »Angry Sea« kämpft sich etwa ein Soldatentrupp bei rauem Seegang (inklusive feiner Wassereffekte) durch und über einen Flugzeugträger. Dabei ging so ziemlich alles zu Bruch, was nicht niet- und nagelfest ist. Kampfjets rutschen über das Deck und fegen Feinde hinweg, Schiffe zerbröseln in imposanten Scriptsequenzen und auch die obligatorische Railshooter-Sequenz in einem Kanonenboot darf nicht fehlen.
Ebenso effektreich lief das Match auf der Multiplayer-Map »Siege of Shanghai«. 64 Spieler beharkten sich in einem Stadtgebiet bis kein Stein mehr auf dem anderen blieb. Mit geschickt platzierten Sprengladungen lassen sich nämlich ganze Gebäude und Straßenzüge einreißen. Im besten Fall steht da ein Feind-Squad darunter und das eigene Team hat ein Problem weniger. Zum krönenden Abschluss ging gar ein ganzer Wolkenkratzer in die Knie.
Battlefield 2-Veteranen können sich auf die Rückkehr des Commander-Modus freuen. Diesmal funktioniert dieser Strategiepart als eigenständiges Spiel auf einer Übersichtskarte. Der Commander erteilt Befehle, ordert Nachschub oder Luftschläge. Das soll auch auf mehreren Geräten (etwa auf Tablets) funktionieren. Bleibt abzuwarten, ob der Commander-Modus fesselnd genug ist und wie viele Leute tatsächlich lieber kommandieren als Ballern - und das auch gut können.
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