US-Senator will Gewaltspiele verbannen

Der Jungendschutz in den USA nimmt groteske Formen an.

Bisher forderten diverse US-Politiker lediglich ein Verkaufsverbot von Spielen mit gewalttätigen und sexuellen Inhalten für Jugendlich. Nicht so der Senator Tommy Kilby aus dem Bundesstaat Tennessee, der laut einem Bericht von Gamesmarkt noch einen Schritt weiter geht.

Demnach legt Kilby dem zuständigen Gericht schon bald einen Gesetzesentwurf vor, der ein komplettes Verkaufsverbot solcher Spiele beinhaltet. Würde dieses Gesetz Kraft treten, dürften nicht mal Volljährige die zuvor ausgewählten Titel kaufen. Allerdings ist es nach Meinung vieler Insider kaum vorstellbar, dass der Entwurf in die Realität umgesetzt wird.

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