Bewohner der USA ab dem 13. Lebensjahr haben im Jahr 2013 im Durchschnitt 6,3 Stunden pro Woche mit Computer- und Videospielen verbracht. Das bedeutet eine Steigerung in Höhe von 12 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012.
Dies geht aus einer aktuellen Studie von Nielsen hervor. Im Jahr 2011 waren es sogar »nur« 5,1 Stunden pro Woche. Den größten Teil dieser Spielzeit - genau 34 Prozent - verbringen die US-Zocker mit der älteren Konsolengeneration in Form der PlayStation 3, Xbox 360 und Wii. Direkt dahinter rangiert der PC mit 33 Prozent. Im vorherigen Jahr stand der PC mit 39 Prozent noch auf dem ersten Platz, was eine Verschiebung der Prioritäten deutlich macht.
Aus der Studie geht ebenfalls der Vormarsch von Mobile- und Tablet-Spielen hervor. Demnach greifen 50 Prozent der Konsolenspieler mittlerweile auch auf mobile Geräte zurück. Im Jahr 2012 waren es noch 46 Prozent, im Jahr 2011 sogar nur 35 Prozent. Außerdem haben die US-Zocker im Jahr 2013 insgesamt 19 Prozent ihrer Spielzeit mit Mobile-Spielen verbracht. Das bedeutet eine deutliche Steigerung gegenüber den neun Prozent aus dem Jahr 2011.
Die vollständige Studie findet ihr auf der offiziellen Webseite von Nielsen.
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