Seite 2: Wii Fit

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Mii Fit

2

Leid für den Leib

3

Fazit

4

Wertung

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Leid für den Leib

Die unterschiedlichen Disziplinen bringen euch ganz schön ins Schwitzen und fordern viel Konzentration. Die Sensoren des Balance Boards reagieren extrem sensibel und registrieren selbst die kleinste Gewichtsverlagerung. Jedes noch so winzige Zittern macht sich auf dem Bildschirm bemerkbar. Ein gutes Beispiel ist die Balance-Disziplin Seiltanz: Wie ein Akrobat streckt ihr die Arme von euch und macht kleine Schrittbewegungen auf dem Balance Board. Während sich euer Mii auf dem Strick Stück für Stück vorankämpft, bleibt ihr stets auf dem Board stehen und tretet sprichwörtlich auf der Stelle. Der Hochseilakt steht und fällt mit eurer Balance. Verliert ihr das Gleichgewicht und schwankt nach links oder rechts, stürzt euer Mii in die Tiefe.

Bei den Muskelübungen hingegen ist – wie der Name schon vermuten lässt – eure Ausdauer und Kraft gefragt: Sit ups, Liegestützen, Kniebeugen. In den einzelnen Übungen stützt ihr eure Hände oder Füße auf das Balance Board oder lehnt euch darüber. In vielen Minispielen steht jedoch der Spaß im Vordergrund. Beim Skispringen geht ihr in die Hocke und streckt am Schanzentisch ruckartig die Knie durch, um abzuheben. Von der verschneiten Piste macht ihr einen Abstecher auf den grünen Rasen: Auf dem Bolzplatz verlagert ihr das Gewicht nach links und rechts, um möglichst viele Flanken mit einem Kopfball zu küren. Insgesamt lassen sich knapp 50 Übungen frei schalten. Zur Auswahl stehen zudem drei unterschiedliche Schwierigkeitsstufen.