Seite 2: Call of Mini - Zombies im Test - Untote Quadratschädel

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Realismus unnötig

Die Jagd nach immer besseren Waffen und Charakteren ist herausfordernd und macht eine Menge Spaß – wenn da nicht die Steuerungsprobleme wären. Ihr bewegt die Figur mit einem virtuellen Analogstick in der linken unteren Bildschirmecke. Auf der rechten Seite befindet sich ein Knopf zum Angreifen.

Der Doktor regeneriert seine Gesundheit automatisch. Der Doktor regeneriert seine Gesundheit automatisch.

Durch Wischbewegungen auf dem Touchscreen seht ihr euch um. Gerade das Umsehen funktioniert sehr träge und wird bald nervig. So dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis ihr euch umgedreht habt. Wenn euch dann noch eine wildgewordene Meute an den Hacken klebt, ist euch die ein oder andere Fleischwunde gewiss. Dadurch wird Call of Mini – Zombies zwar keinesfalls unspielbar, ärgerlich ist es trotzdem.

Wie bereits erwähnt, pfeift der Titel auf eine realistische Darstellung. Die Grafik ist zwar nicht spektakulär, doch gerade die überzeichneten Comic-Zombies sind für einige Schmunzler gut. Ein besonderes Lob hat der Sound verdient. Der rockige Soundtrack dürfte vor allem Freunden der härteren Gangart gefallen, viel wichtiger sind aber die Geräusche der lebenden Toten. Jeder einzelne gibt charakteristische Laute von sich. So wisst ihr immer genau, wem ihr als nächstes die verfaulte Rübe wegballert.

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