Fazit: Royal Revolt 2 im Test - Ein Königreich für eine Zeitmaschine

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Auferstanden aus Ruinen
Geld, Leben und Prestigeverlust

2

Schlachtenlärm und Pfeil im Knie
Monetäres Ungleichgewicht

3

Fazit

4

Wertung

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Fazit der Redaktion

Jan Knoop: »Royal Revolt 2 ist eigentlich ein hervorragendes Spiel: Städteplanung, Angriffskriege und Fallenverbesserung sind motivierend verzahnt, während immer neue Fallen und Truppentypen locken. So toll der Genre-Mix jedoch auch sein mag, die übermäßig starke Präsenz von In-App-Käufen - inklusive ständig eingeblendeter Werbung hierfür - und das Ungleichgewicht durch Rubinkäufe schmälern den Spielspaß beträchtlich: Zwar fließen wenige Rubine auch durch andere Aktivitäten und die meisten Vorhaben können auch mit genügend Zeit erreicht werden - aber wenn unsere Burg gerade wieder marodierenden Heerscharen zum Opfer gefallen ist, stellt sich immer wieder die Frage, ob unser übermächtiger Gegner nicht einfach nur reicher ist als wir. Royal Revolt 2 leidet aber zum Glück bei weitem nicht so stark unter dem Echtgeldfokus wie etwa Dungeon Keeper. Es bleibt ein durchaus spaßiger Titel - mit dem kleinen Makel der käuflichen Vorteile.«