Ubisoft profitiert von Gelegenheitsspielern. Innerhalb der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2008/09, das am 30. September endete, wuchsen die Umsätze des französischen Spieleherstellers um 31,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 344,6 Millionen Euro. Der Bruttogewinn stieg in derselben Zeit von 167,6 auf 201,6 Millionen Euro. Netto ist das Bild ähnlich: Hier stieg der Gewinn von 12,5 auf 24,7 Millionen Euro.
Vor allem Rayman Raving Rabbids TV Party hat den Hersteller positiv überrascht. Weniger gut sind die Verkäufe von Tom Clancys EndWar angelaufen. Shaun White Snowboarding ist in den USA beliebt, während Europa diesem Titel nicht ganz so viel abgewinnen kann. Umgekehrt ist die Lage bei Far Cry 2, das vor allem die Europäer schätzen. Ubisoft-Chef Yves Guillemot ist sich sicher, dass er im kompletten Finanzjahr 2008/09 sehr gut abschneiden wird. Vor allem von Prince of Persia, das im Dezember erscheint, erhofft er sich große Dinge.
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