Wolverine: Filme, Comic, Spiele - Special - Top 5 und Flop 5 der Wolverine-Spiele

Ihr seid durch den neuen Film auf den Wolverine-Geschmack gekommen? Wir haben einige nützliche Comic- und Spieletipps rund um die populärste Figur des X-Men-Universums für euch parat!

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Inhaltsverzeichnis

» Zur X-Men Origins: Wolverine-Filmkritik
» Zum X-Men Origins: Wolverine-Gewinnspiel

Der Mutant mit den ausfahrbaren Klauen ist einer der beliebtesten Charaktere im »X-Men«-Universum. Deshalb ist es kein Wunder, dass er in den drei »X-Men«-Kinofilmen die prominenteste Rolle innehatte und seine Kollegen in den Hintergrund rücken mussten. Seine Beliebtheit führte auch dazu, dass er den ersten von mehreren geplanten »X-Men«-Ablegerfilmen spendiert bekam. Der Film »X-Men Origins: Wolverine« erzählt eine Geschichte, die Wolverines Vergangenheit durchleuchtet und sich an die Comics »Wolverine: Origin« sowie »Weapon X« anlehnt. Dabei nimmt sich Hollywood allerdings einige Freiheiten, um die Story dramatischer zu machen und einen logischen Anschluss zu den übrigen »X-Men«-Filmen zu schaffen.

Der Comic »Wolverine: Origin« entstand, als der erste »X-Men«-Film gerade in den Kinos anlief und für Furore sorgte. Darin wird erzählt, wie aus dem zerbrechlichen Kind James Howlett einer der härtesten Brocken der Comicwelt wird: Er verliert seine Eltern, sein Gedächtnis und seine erste Liebe. Jahrelang herrschte Unklarheit über die Vergangenheit Logans, der bewusst als mysteriöse Figur aufgebaut wurde. Warum der plötzliche Sinneswandel? Die Idee dazu kam von Marvel-Boss Joe Quesada, der nicht wollte, dass die Geschichte seines größten Superstars zuerst von Hollywood erzählt wird. Wenn man Wolverines Vergangenheit schon enthüllen musste, dann wollte er es selbst tun.

Die Geschichte des Films basiert zu einem großen Teil auch auf dem Mehrteiler »Weapon X«: Hier erfährt man, wie Logans Skelett vom kanadischen Geheimdienst mit Adamantium überzogen wurde, einer nahezu unzerstörbaren Legierung. Die entdeckte man bei dem Versuch, Captain Americas Schild zu duplizieren, der aus einer einzigartigen Adamantium-Vibranium-Legierung besteht. Während der äußerst schmerzhaften Prozedur (Adamantium muss im flüssigen Zustand sein, um sich formen zu lassen) unterzog man Logan außerdem einer Gehirnwäsche, um sein Wesen auf die niedersten Instinkte zu reduzieren. Er sollte zum gefühllosen Supersoldaten werden.

Die Popularität Wolverines führte natürlich auch dazu, dass er über die Jahre in zahlreichen Videospielen auftrat -- und das, obwohl er wegen seiner Selbstheilungskräfte als Spielfigur eigentlich denkbar ungeeignet ist. Logan ist in nahezu jedem veröffentlichten Spiel des X-Men-Universums dabei. Als vielbeschäftigter Spieleheld hat Wolverine schon einiges mitgemacht. Er schlitzte und hüpfte durch traditionelle Plattformer, prügelte sich durch zwei- sowie dreidimensionale Beat 'em Ups und versuchte sich sogar an einigen Action-Rollenspielen. In unseren Top- und Flop-5 findet ihr einige der besten sowie miesesten Wolverine-Versoftungen.

» Auf der nächsten Seite: Die Top 5 der Wolverine-Videospiele

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