Making Games News-Flash - Free-to-Play: Das Modell der Zukunft

Das Geschäftsmodell der Free-to-Play-Spiele wird auch in Europa und Amerika immer erfolgreicher.

Free-to-Play ist nicht nur der Begriff der Stunde, die Marktforscher von DFC Intelligence sagen dem Business-Modell in Europa auch eine rosige Zukunft voraus: Kostenlose Games, die sich über Mikrotransaktionen finanzieren (z.B. Battlefield Heroes) sind nach Asien auch in den USA und Europa zunehmend erfolgreich. Im Januar und Februar befragte DFC 5.000 amerikanische und europäische Spieler und analysierte Daten der letzten sieben Jahre zu Mikrotransaktionen.

Vor allem soziale Netzwerke wie Facebook haben die Akzeptanz von Mikrotransaktionen beflügelt: 88% der Befragten haben schon einmal Geld für digitale Inhalte ausgegeben, 60% haben bereits In-Game-Items gekauft. Im Jahr 2009 konnten europäische und amerikanische Anbieter von Online-Games bereits rund $800 Mio. Umsatz einstreichen, im Jahr 2015 rechnet DFC Intelligence mit einem Umsatz von $3 Mrd. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Kunden in Europa und den USA durchschnittlich mehr Geld pro Mikrotransaktion ausgeben als asiatische Spieler.




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