Counter-Strike: Global Offensive - Die Mauer muss weg

Das Entwicklerstudio Valve möchte mit Counter-Strike: Global Offensive erreichen, dass plattformübergreifend gespielt werden kann.

Für Valve-Chef Gabe Newell ist plattformübergreifendes Spielen bei Counter-Strike: Global Offensive ein klares Entwicklungsziel. Dies sagte er in einem Interview mit den Kollegen von PC Games. Dort plauderte er noch ein wenig über weitere Ziele in der Entwicklung des nächsten Counter-Strike.

So wolle das Entwicklerstudio den neusten Teil der Serie nicht Counter-Strike 2 nennen, weil das Spiel dann deutlich mehr bieten müsste. Stattdessen wolle Valve mit CS:GO ein Update für Counter-Strike-Spieler bringen - ähnlich dem Sprung von 1.6 auf Source. Global Offensive soll verbesserte Technik, Gameplay und "modernere Features wie etwas bei DOTA 2" bieten. Letzteres wollte Newell nicht konkretisieren, möglich sind beispielsweise Social Features.

Ein weiteres Ziel sei es, mit CS:GO den Konsolenspielern ein vernünftiges Counter-Strike zu geben. Dabei sprach Newell auch das angestrebte Crossplattform-Gaming an. Dadurch wäre es einfacher, Konsolenspieler in die bereits bestehende Counter-Strike-Gemeinde einzubinden.

Counter-Strike: Global Offensive erscheint Anfang 2012 für PC, PlayStation 3 und Xbox 360.

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