Gestern Abend wurde in Berlin der Deutsche Computerspielpreis 2013 in insgesamt sieben Kategorien verliehen. Die besonders begehrte Auszeichnung für das »beste deutsche Spiel« ging an das PC-Adventure Chaos auf Deponia aus dem Hause Daedalic Entertainment. Dieses ließ die Konkurrenz in Form des Rollenspiels Risen 2 und des Shooters Spec Ops: The Line hinter sicht.
Insgesamt warteten auf die Gewinner Preisgelder in Höhe von 385.000 Euro, die von den Branchenverbänden BIU e.V. und G.A.M.E. e.V. sowie dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) Staatsminister Bernd Neumann finanziert werden Die Gelder gehen im Verhältnis 70:30 an die Entwickler und Publisher. Hier die Gewinner in der Übersicht:
Bestes Deutsches Spiel (50.000 Euro)
Chaos auf Deponia (Daedalic Entertainment)
Bestes Kinderspiel (75.000 Euro)
Meine 1. App (apppmedia)
Bestes Jugendspiel (75.000 Euro
Tiny & Big: Grandpa´s Leftovers (Black Pants Game Studio)
Bestes mobile Spiel (50.000 Euro)
World Wonders – The Tower of Babel (Games in Flames)
Bestes Serious Game (50.000 Euro)
Menschen auf der Flucht (Serious Games Solutions)
Bestes Browsergame (50.000 Euro)
Forge of Empires (InnoGames)
Bestes Nachwuchskonzept (35.000 Euro)
Ground Play (HAW Hamburg)
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