Wie aus einem aktuellen Bericht der Washington Post hervorgeht, hat der Publisher Activision vor kurzem die bekannte Lobbyisten-Gruppe Akin Gump Strauss Hauer & Feld angeheuert. Diese soll einen bestimmten Gesetzesentwurf im US-Senat befürworten.
Dieser Entwurf sieht unter anderem eine Studie zu möglichen Auswirkungen von Computer- und Videospielen mit Gewaltinhalten auf Kinder vor. Diese Studie soll beispielsweise untersuchen, ob und welche konkrete Verbindung zwischen dem Konsum von gewalthaltigen Videospielen und aggressiven Verhalten besteht.
Der Entwurf mit diesem sogenannten »Violent Content Research Act« wurde aktuellen Berichten zufolge bereits am 30. Juli dieses Jahres beim Senat eingereicht. Allerdings kam es bisher noch nicht zu einer offiziellen Abstimmung.
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