Wer darauf gehofft hat, die Speicherkapazität der PlayStation 4 mithilfe einer externen Festplatte erweitern zu können, dürfte jetzt etwas enttäuscht sein. Wie Sony jetzt im Rahmen einer ausführlichen FAQ-Sektion bekanntgegeben hat, wird die NextGen-Konsole keine externen Festplatten unterstützen.
Allerdings wird es möglich sein, die eingebaute 500-GByte-Festplatte der PlayStation 4 durch ein anderes SATA-II-Modell auszutauschen. Dafür gibt es jedoch einige Bedingungen. Die Festplatte darf nicht dicker sein als 9,5 Millimeter und muss über eine Kapazität von mindestens 160 GByte verfügen. Abgesehen davon haben die Benutzer aber wohl freie Hand bei der Auswahl der Festplatte.
Bei der PS4 verabschiedet sich Sony von der Cell-Architektur des Vorgängers und setzt stattdessen auf eine x86-CPU mit acht Kernen von AMD. Auf demselben Chip befindet sich zudem die Grafikeinheit, die angeblich etwas mehr 3D-Leistung als eine Radeon HD 7850 bietet. CPU und Grafik greifen bei der Playstation 4 gemeinsam auf 8,0 GByte GDDR5-Speicher zu. Dazu kommt ein Co-Prozessor (wahrscheinlich ARM), der die Konsole im Stand-By-Modus managed.
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