Fazit: Bravely Second: End Layer im Test - Déjà-vu in Luxendarc

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Alte und neue Helden
Noch schöner als der Vorgänger

2

Nützliche Verbesserungen
Täglich grüßt das Murmeltier

3

Fazit

4

Wertung

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn
(@GamePro_DE)

Ich kann immer noch nicht fassen, wie viel Liebe, Fleiß und Herzblut in diesem Handheld-Abenteuer steckt! Bravely Second: End Layer sieht noch hübscher aus als sein Vorgänger, hat noch mehr vertonte Dialoge und glänzt mit noch aufwändigeren Zwischensequenzen. Zudem rocken die Kämpfe dank der zahlreichen und gut ausbalancierten Heldenjobs jetzt erst so richtig.

Die Story hat mich hingegen nicht umgehauen und auch die neuen Musikstücke sind nicht ganz so gut wie die Kompositionen von Revo aus dem Vorgänger. Die aufgewärmten Dungeons und Bosskämpfe kosten dem Spiel im Vergleich zum Vorgänger ein paar Wertungspunkte. Denn wer Bravely Default komplett durchgespielt hat, kennt einige der Kerker und Bosse inzwischen im Schlaf. Trotzdem ist Bravely Second ein fantastisches JRPG und ein würdiger Nachfolger.