Fazit: Mario & Sonic bei den Olympischen Winterspielen: Sotschi 2014 im Test - Lässt uns kalt

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Fazit der Redaktion

Jonas Gössling: Mario & Sonic bei den Olympischen Winterspielen: Sotschi 2014 tritt in allen Belangen auf der Stelle. Das Spiel macht wenig neu, und das, was es neu macht, kommt nicht übers Mittelmaß hinaus. Dass man als Wii U-Besitzer ohne Wii Motion Plus-Fernbedienung nicht einmal den Einzelspieler-Modus starten kann, ist absolut unverständlich. Hier hätte Sega mindestens eine alternative Steuerungsmöglichkeit anbieten müssen. Zudem spielen sich viele Disziplinen trotz des eigentlich sehr genauen Eingabegeräts sehr ungenau. Einzelspieler werden wenig Freude an der Minispielsammlung haben, zumal sie wegen der fehlenden Belohnungen kaum Anreiz haben, alles auszuprobieren. Aber auch im Mehrspieler krankt der Titel. Ein Online-Modus mit nur vier Disziplinen? Ganz blöde Idee! Spaß macht's mit mehreren Freunden trotzdem, das liegt aber weniger am Spiel, als an der Gesellschaft. Immerhin muss nicht alles mühselig freigespielt werden. Schade, aber dieses Mario & Sonic kann man getrost auslassen.

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