Seite 2: Splinter Cell: Double Agent

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Killen oder kuscheln?

Sams Doppelagentendasein dient allerdings nicht nur dazu, die Hintergrundgeschichte mit einem Schuss Dramatik zu würzen, sondern erweist sich in spielerischer Hinsicht als echte Faust im Nacken. Anders als in den Vorgängern müsst ihr dieses Mal nämlich nicht einen, sondern zwei Auftraggeber zufrieden stellen. Und dass sich die Ziele einer terroristischen Vereinigung drastisch von denen der amerikanischen Regierung unterscheiden, liegt auf der Hand. So ist es der JBA natürlich vollkommen gleichgültig, ob ihr während der Einsätze Unschuldige tötet oder nicht. Die NSA hingegen verlangt, dass ihr Zivilisten beschützt. Wie viel Vertrauen seine Arbeitgeber in Mr. Fisher setzen, wird anhand eines Balkens (in der Xbox 360-Version zwei Balken) verdeutlicht. Ein Beispiel: Während Sams Knastaufenthalt schlendern wir in den Fitnessraum, um ein wenig mit Jamie Washington zu plaudern. Leider wird Jamie gerade von einem übergewichtigen Mitgefangenen drangsaliert. An dieser Stelle habt ihr zwei Möglichkeiten. Handelt ihr im Sinne der NSA, schickt ihr den beleibten Tunichtgut einfach weg. Wer bei der JBA einen Vertrauensvorschuss einheimsen will, würgt den Dicken dagegen ins Jenseits. Da Sams Mission beendet ist, sobald er das Vertrauen einer der beiden Fraktionen vollständig verloren hat, solltet ihr euch gut überlegen, wie ihr vorgeht.

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