Fazit: Final Fantasy 14 Online: A Realm Reborn - Zwiespältige Beta-Welten

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Vom Helden zum Kellner
Dungeons mit Zeitlimit

2

Unnötig kompliziert
Fehlende Features

3

Fazit

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn: A Realm Reborn wird beileibe kein schlechtes, aber auch kein hervorragendes Spiel. Im ersten Moment hat mich das Setting völlig umgehauen! Die tollen Landschaften, die abgefahrenen Monster und Kreaturen, die Fans der Reihe kennen und lieben, die wirklich geniale Musik ... es ist schwer, sich diesem Zauber zu entziehen. Doch hinter der hübschen Fassade warten Inhalte, die man in inzwischen auch in jedem gebührenfreien MMO kostenlos findet.

Treue Fans der Reihe wird dies sicherlich nicht stören, doch das Setting allein macht noch keinen Hit. Und bei einigen Dingen habe ich verstört den Kopf geschüttelt und immer wieder gefragt: »Warum?« Warum gibt es hier kein stinknormales Auktionshaus wie schon in Final Fantasy 11? Warum gibt es weder Talentbäume noch ein kombinierbares Haupt-/Subklassensystem? Warum darf ich in der Stadt nicht reiten? Warum haben Dungeons ein Zeitlimit? Warum kommt die Story nicht ohne Gruppenzwang aus? Warum habe ich zig Fähigkeiten mit nahezu identischer Funktion? Hoffentlich wird bis zum Release noch nachgebessert, denn Monatsgebühren würde ich für dieses Spiel nicht zahlen.