Wertung: Moons of Madness im Test - Mars-Horror ohne Schrecken

Wertung
63

»Kurzes und sehr konventionell inszeniertes Horror-Abenteuer auf dem Mars mit wenig Überraschungen für Genre-Veteranen.«

GamePro
Präsentation
  • detaillierte Innenräume
  • gute (englische) Sprecher
  • passende Soundkulisse
  • teils schwache Texturen
  • dröges Monsterdesign
  • deutsche Texte nicht immer treffsicher

Spieldesign
  • gute Mischung aus Story, Rätsel und Horrormomenten
  • ansprechend knifflige Puzzles
  • abwechslungsreiche Schauplätze durch Traumsequenzen
  • komplett linear, wenig Spielraum
  • Steuerung oft unnötig kompliziert

Balance
  • gute Tutorial-Texte oder selbsterklärende Mechaniken
  • Komplexität der Rätsel steigt angenehm an
  • teils lange Wege zwischen Checkpoints
  • entsprechend öde Wiederholungen bei Game Over
  • anspruchslose Quicktime-Events

Story/Atmosphäre
  • detailreiches Astronauten-Flair
  • würdige Lovecraft-inspirierte Story
  • Logbücher mit lohnenden Texten
  • Bugs und Designfehler stören die Atmosphäre regelmäßig
  • Schockmomente schnell vorhersehbar

Umfang
  • optionale Details am Rande
  • interessante Side-Storys zum Entdecken
  • nur sieben Stunden Spielzeit
  • kaum Wiederspielwert
  • keine echten Nebenaufgaben oder Sidequests

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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