Fazit: Tales from the Borderlands – Episode 2: Atlas Mugged im Test im Test - Witziger Lückenfüller

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Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer: Drei Monate Wartezeit ist schon eine verdammt lange Zeit. Inzwischen habe ich fast vergessen, worum es in Tales from the Borderlands überhaupt geht. Umso besser, dass mich die zweite Episode mit allen nötigen Informationen versorgt und dadurch direkt wieder ins Abenteuer einführt. Auch die Action kommt nicht zu kurz, so verkommt die Suche nach der Schatzkammer nicht zur einschläfernden Kaffeefahrt. Beim spielerischen Aspekt muss ich aber die Kritikkeule schwingen. Ich persönlich habe ja nichts gegen interaktive Comics, mittlerweile wirken die Telltale-typischen Quicktime-Events aber nur noch aufgesetzt.

Atlas Mugged ist an sich sehr unterhaltsam, aber eben auch nur für einen Nachmittag. Und danach ist wieder Warten angesagt. Hoffentlich finden die Entwickler zurück in ihren angepeilten 6-Wochen-Rhythmus. Angesichts der langen Durststrecke zwischen den Episoden-Häppchen empfehle ich aber ohnehin, auf die komplette Collection zu warten.

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