Die Rückseite des iPhone 5 besteht aus gebürstetem Aluminium, ähnlich wie beim ersten iPhone. Beim schwarzen Modell ist die Backplate in schwarz gehalten.
Bei der weißen Variante des iPhone 5 ist das Aluminium gebürstet und unlackiert.
Der neue Dock-Connector nennt sicht »Lightning« und besitzt deutlich weniger Pins als bisher. Per Adapter lässt sich das iPhone 5 aber auch an älteres Zubehör anschließen.
Die Auflösung ist auf 1136x640 Pixel angewachsen, die Pixeldichte von 362 dpi gleich geblieben.
Die neue Karten-App hat Apple in Kooperation mit Tom-Tom entwickelt. Erstmals ist eine vollwertige Navigation »out-of-the-box« mit dabei.
Offline-Karten gibt es nicht. Damit die Navigation funktioniert, muss eine Internetverbindung bestehen.
Apple iPhone 5 Facebook ist nun deutlich tiefer ins System integriert. Quasi aus jeder Anwendung lassen sich Status-Updates posten. Auch per Siri funktioniert dies nun.
Ob das iPhone 5 genauso gut in der Hand liegt wie das Vorgängermodell wird sich erst im Gebrauch zeigen.
Die neuen Kopfhörer nennen sich »EarPods« und sollen sich durch eine besonders gute Ergonomie auszeichnen.
Die neue Kamera heißt analog zu den Webcams in den iMacs »iSight«. Zudem kann sie endlich 1080p Videos aufzeichnen und bietet eine Panoramafunktion.
Mit 7,6 mm ist das iPhone 5 flacher als seine Vorgänger und 1 mm dünner als das Samsung Galaxy S3.
Beim schwarzen iPhone 5 ist auch der Alurahmen in einem dunkleren Farbton gehalten.
Aufgrund der gewachsenen Auflösung passen nun mehr Apps auf den Homescreen.
Auch Apple setzt mit dem iPhone 5 endlich auf das 16:9-Format. Videos können dadurch ohne störende schwarze Balken an den Rändern wiedergegeben werden.
Der LTE-Chip im iPhone 5 unterstützt auch die deutschen Frequenzen, erster LTE-Partner ist die deutsche Telekom. Vodafone und O2 werden aber vermutlich bald nachziehen.
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