Lost Planet 2 im Test - Test für PlayStation 3 und Xbox 360

Lost Planet 2 mit neuem Motto: Heiss statt Eis! Bei eurer Rückkehr auf Capcoms vergessenen Planeten erwarten euch schwüle Dschungel und sengende Wüsten.

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Gute Idee: Lost Planet 2 motiviert euch in jedem Level mit kleinen Aufgabenstellungen, den sogenannten »Good Jobs«. Gute Idee: Lost Planet 2 motiviert euch in jedem Level mit kleinen Aufgabenstellungen, den sogenannten »Good Jobs«.

Erinnert ihr euch an Lost Planet: Extreme Condition? Vor etwas mehr als drei Jahren erschien der Shooter für Microsofts Xbox 360, etwas später kam auch eine PlayStation 3-Version auf den Markt. Seinerzeit beeindruckte Lost Planet vor allem durch die phänomenale Optik und die teils gigantischen Akriden (insektenartige Monster), die euch in den Eiswüsten die Hölle heiß machten. Lost Planet 2 beginnt zwar im bekannten Umfeld und sieht genauso aus wie damals, doch bevor man sich im Eis heimisch fühlen kann, wird alles anders. Inzwischen sind nämlich zehn Jahre vergangen, in denen sich dank Thermalenergie einiges verändert hat: Auf dem Eisplaneten haben sich Wärmeflecken gebildet, sodass ihr euch bereits nach knapp zehn Minuten Spielzeit durch einen saftig-grünen Dschungel statt der altbekannten Eiswüsten und Schneestürme ballert.

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Lost Planet 2: Enterhaken und Datenstationen

Gemeinsam geht's schneller in Lost Planet 2: Die Datenstationen müsst ihr aktivieren, um Rücksetzpunkte für den Wiedereinstieg zu haben. Gemeinsam geht's schneller in Lost Planet 2: Die Datenstationen müsst ihr aktivieren, um Rücksetzpunkte für den Wiedereinstieg zu haben.

Lost Planet 2 spielt sich prinzipiell wie der erste Teil: Als schwer bewaffneter Soldat ballert ihr euch aus der Verfolgerperspektive durch die feindgespickten Levels und bekommt es zwischendurch mit riesigen Bossmonstern zu tun. Als Gegner erwarten euch neben den aus dem ersten Teil bekannten Schneepiraten weitere Faktionen wie Dschungelpiraten oder Söldner der NEVEC Corporation. Und sind mal keine Menschen in Sicht, fallen euch Akriden in allen Variationen an: Mehrbeinig, fliegend oder schlängelnd, aber vor allem zähnefletschend wollen die Biester euch an den Kragen. Waffen könnt ihr maximal zwei tragen -- sollte euch die Munition ausgehen oder verlangt es euch nach einer dickeren Wumme, dürft ihr euch am Arsenal erledigter Gegner bedienen. Zur Standardausrüstung eurer Spielfigur gehört ein Greifhaken: Ähnlich wie in Bionic Commando zieht ihr euch damit auf höher gelegene Plattformen oder zerrt Gegner heran. Die Levels sind streng linear aufgebaut und meist sehr überschaubar. Als Wiedereinstiegspunkte aktiviert ihr die sogenannten Datenstationen: Entdeckt ihr so ein Ding, werft ihr es durch beständiges Tastendrücken an. Nach eurem Ableben sucht ihr euch eine der aktivierten Stationen aus und werdet postwendend dorthin teleportiert.

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